Inhalt
1 Umwelt
1.1 Es ist noch nicht zu spät. Massnahmen zum Schutz der Korallen.
2 Psychologische und philosophische Lebensthemen
2.1 Wieviel geht noch oder stay under your limit
2.2 Lebensbaum - Baum des Lebens
2.3 Der böse Blick oder das Phänomen Neid
Umwelt
Es ist noch nicht zu spät Maßnahmen zum Schutz der Korallenriffe Trotz der düsteren Prognosen sind sich alle Wissenschaftler einig, dass es nicht zu spät ist, sich kraftvoll für den Schutz des für die Erde so wichtigen Ökosystems einzusetzen. Korallenriffe können sich wieder erholen, wenn sich die Umweltbedingungen wieder zu ihren Gunsten verändern. Auf politischer Ebene könnte durch strengere Regelungen der Ausstoß der Treibhausgase verringert werden. Doch bis sich die Staaten der Erde auf ein wirksames globales Ziel einigen und ökonomische und ökologische Interessen gegeneinander abgewogen zu einer gemeinsamen Strategie führen, können wir, die Bewohner des „blauen Planeten“ schon etwas tun: für das Thema interessieren und mitdiskutieren, mitmachen (Reef Check, reefscapers), Projekte unterstützen, besser eine längere als viele kurze Flugreisen unternehmen, nachhaltig gefangene Fische essen, korallenverträgliche Sonnencreme benutzen und vielleicht sogar den eigenen Lebensstil überdenken u.v.m. Text Schutz der Korallen Version 2.docx (678.1KB) |
Es ist noch nicht zu spät Maßnahmen zum Schutz der Korallenriffe
Trotz der düsteren Prognosen sind sich alle Wissenschaftler einig, dass es nicht zu spät ist, sich kraftvoll für den Schutz des für die Erde so wichtigen Ökosystems einzusetzen. Korallenriffe können sich wieder erholen, wenn sich die Umweltbedingungen wieder zu ihren Gunsten verändern. Auf politischer Ebene könnte durch strengere Regelungen der Ausstoß der Treibhausgase verringert werden. Doch bis sich die Staaten der Erde auf ein wirksames globales Ziel einigen und ökonomische und ökologische Interessen gegeneinander abgewogen zu einer gemeinsamen Strategie führen, können wir, die Bewohner des „blauen Planeten“ schon etwas tun: für das Thema interessieren und mitdiskutieren, mitmachen (Reef Check, reefscapers), Projekte unterstützen, besser eine längere als viele kurze Flugreisen unternehmen, nachhaltig gefangene Fische essen, korallenverträgliche Sonnencreme benutzen und vielleicht sogar den eigenen Lebensstil überdenken u.v.m.
Trotz der düsteren Prognosen sind sich alle Wissenschaftler einig, dass es nicht zu spät ist, sich kraftvoll für den Schutz des für die Erde so wichtigen Ökosystems einzusetzen. Korallenriffe können sich wieder erholen, wenn sich die Umweltbedingungen wieder zu ihren Gunsten verändern. Auf politischer Ebene könnte durch strengere Regelungen der Ausstoß der Treibhausgase verringert werden. Doch bis sich die Staaten der Erde auf ein wirksames globales Ziel einigen und ökonomische und ökologische Interessen gegeneinander abgewogen zu einer gemeinsamen Strategie führen, können wir, die Bewohner des „blauen Planeten“ schon etwas tun: für das Thema interessieren und mitdiskutieren, mitmachen (Reef Check, reefscapers), Projekte unterstützen, besser eine längere als viele kurze Flugreisen unternehmen, nachhaltig gefangene Fische essen, korallenverträgliche Sonnencreme benutzen und vielleicht sogar den eigenen Lebensstil überdenken u.v.m.
Text Schutz der Korallen Version 2.docx (678.1KB) |
Psychologische und Philosophische Lebensthemen
Wieviel geht noch? oder Stay under your limit Dieser Ausschnitt aus einer Lebensgeschichte ist repräsentativ für die Problematik einer Vielzahl von jungen erfolgreichen Frauen zwischen Mitte Dreißig und Mitte Vierzig, die in den letzten 10 Jahren zu einer psychotherapeutischen Behandlung in meine Praxis kamen. Sie ist in ihren Details realistisch dem Leben entnommen, jedoch durch die Zusammenstellung nicht für eine bestimmte Frau zutreffend. Es werden sich jedoch viele darin wiederfinden. Es entsteht die Frage nach der eigenen Leistungsgrenze. Zahlreiche Menschen, besonders Frauen, spüren sie nicht mehr. Bei so vielen sind die Ziele durch Eltern, Gesellschaft, Freundeskreis vorgegeben. Sind es noch die eigenen Ziele? Ist es mittlerweile zu einem gesellschaftlichen Phänomen unserer Zeit geworden: die chronische Überforderung? Stay under your limit.docx (20.5KB) |
Wieviel geht noch? oder Stay under your limit
Dieser Ausschnitt aus einer Lebensgeschichte ist repräsentativ für die Problematik einer Vielzahl von jungen erfolgreichen Frauen zwischen Mitte Dreißig und Mitte Vierzig, die in den letzten 10 Jahren zu einer psychotherapeutischen Behandlung in meine Praxis kamen. Sie ist in ihren Details realistisch dem Leben entnommen, jedoch durch die Zusammenstellung nicht für eine bestimmte Frau zutreffend. Es werden sich jedoch viele darin wiederfinden. Es entsteht die Frage nach der eigenen Leistungsgrenze. Zahlreiche Menschen, besonders Frauen, spüren sie nicht mehr. Bei so vielen sind die Ziele durch Eltern, Gesellschaft, Freundeskreis vorgegeben. Sind es noch die eigenen Ziele? Ist es mittlerweile zu einem gesellschaftlichen Phänomen unserer Zeit geworden: die chronische Überforderung?
Dieser Ausschnitt aus einer Lebensgeschichte ist repräsentativ für die Problematik einer Vielzahl von jungen erfolgreichen Frauen zwischen Mitte Dreißig und Mitte Vierzig, die in den letzten 10 Jahren zu einer psychotherapeutischen Behandlung in meine Praxis kamen. Sie ist in ihren Details realistisch dem Leben entnommen, jedoch durch die Zusammenstellung nicht für eine bestimmte Frau zutreffend. Es werden sich jedoch viele darin wiederfinden. Es entsteht die Frage nach der eigenen Leistungsgrenze. Zahlreiche Menschen, besonders Frauen, spüren sie nicht mehr. Bei so vielen sind die Ziele durch Eltern, Gesellschaft, Freundeskreis vorgegeben. Sind es noch die eigenen Ziele? Ist es mittlerweile zu einem gesellschaftlichen Phänomen unserer Zeit geworden: die chronische Überforderung?
Stay under your limit.docx (20.5KB) |
Lebensbaum – Baum des Lebens Wer kennt das nicht, das wundervolle Gefühl auf einen alleinstehenden Baum zu zugehen, sich unter sein schützendes Blattwerk zu stellen und nach oben in den Himmel zu schauen. Die Sonnenstrahlen glitzern und werden an den grünen Blättern reflektiert, die sich zart im leichten Wind bewegen. Ein Lichtspiel entsteht, das uns bei längerem Hinschauen in eine leichte Trance versetzt. Die einzelnen Konturen verschwimmen; es entsteht ein Begehren, sich in dem Glitzern zu verlieren. Wenden wir unseren Blick dann nach unten auf den Boden, so entdecken wir, dass sich mächtige Wurzeln aus dem Erdreich emporwinden und in einem festen Stamm enden. Je nach Art und Alter des Baumes hat dieser eine feste Rinde gebildet, die sich hart und wulstig oder zart und glatt anfühlt. Was dieser Baum wohl schon alles erlebt hat? Bei der Berührung scheint er zu uns zu sprechen und seine Geschichte zu erzählen. Text - Lebensbaum-.docx |
Lebensbaum – Baum des Lebens
Wer kennt das nicht, das wundervolle Gefühl auf einen alleinstehenden Baum zu zugehen, sich unter sein schützendes Blattwerk zu stellen und nach oben in den Himmel zu schauen. Die Sonnenstrahlen glitzern und werden an den grünen Blättern reflektiert, die sich zart im leichten Wind bewegen. Ein Lichtspiel entsteht, das uns bei längerem Hinschauen in eine leichte Trance versetzt. Die einzelnen Konturen verschwimmen; es entsteht ein Begehren, sich in dem Glitzern zu verlieren. Wenden wir unseren Blick dann nach unten auf den Boden, so entdecken wir, dass sich mächtige Wurzeln aus dem Erdreich emporwinden und in einem festen Stamm enden. Je nach Art und Alter des Baumes hat dieser eine feste Rinde gebildet, die sich hart und wulstig oder zart und glatt anfühlt. Was dieser Baum wohl schon alles erlebt hat? Bei der Berührung scheint er zu uns zu sprechen und seine Geschichte zu erzählen.
Wer kennt das nicht, das wundervolle Gefühl auf einen alleinstehenden Baum zu zugehen, sich unter sein schützendes Blattwerk zu stellen und nach oben in den Himmel zu schauen. Die Sonnenstrahlen glitzern und werden an den grünen Blättern reflektiert, die sich zart im leichten Wind bewegen. Ein Lichtspiel entsteht, das uns bei längerem Hinschauen in eine leichte Trance versetzt. Die einzelnen Konturen verschwimmen; es entsteht ein Begehren, sich in dem Glitzern zu verlieren. Wenden wir unseren Blick dann nach unten auf den Boden, so entdecken wir, dass sich mächtige Wurzeln aus dem Erdreich emporwinden und in einem festen Stamm enden. Je nach Art und Alter des Baumes hat dieser eine feste Rinde gebildet, die sich hart und wulstig oder zart und glatt anfühlt. Was dieser Baum wohl schon alles erlebt hat? Bei der Berührung scheint er zu uns zu sprechen und seine Geschichte zu erzählen.
Text - Lebensbaum-.docx |
Der böse Blick oder das Phänomen Neid Der „böse Blick“ steht für einen Aberglauben, der wahrscheinlich seinen Ursprung im Orient hatte. Er bezeichnet die Vorstellung, dass durch den Blick eines neidischen, missgünstigen Menschen, Unheil über einen anderen Menschen gebracht wird. Der böse Blick.docx (93.87KB) |
Der böse Blick oder das Phänomen Neid
Der „böse Blick“ steht für einen Aberglauben, der wahrscheinlich seinen Ursprung im Orient hatte. Er bezeichnet die Vorstellung, dass durch den Blick eines neidischen, missgünstigen Menschen, Unheil über einen anderen Menschen gebracht wird.
Der „böse Blick“ steht für einen Aberglauben, der wahrscheinlich seinen Ursprung im Orient hatte. Er bezeichnet die Vorstellung, dass durch den Blick eines neidischen, missgünstigen Menschen, Unheil über einen anderen Menschen gebracht wird.
Der böse Blick.docx (93.87KB) |